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  Indien 2
 

 

Nachfolgend sind Einwohnerzahlen Indiens zwischen 1700 und 2050 aufgeführt. Die Zahlen für 2025 und 2050 sind eine

 

 

 

Prognose.

 

 


 

 

 

Jahreszahl

 

 

Einwohner

 

 

1700

 

 

137.026.000

 

 

1725

 

 

140.413.000

 

 

1750

 

 

155.212.000

 

 

1775

 

 

198.344.000

 

 

1800

 

 

255.000.000

 

 

1825

 

 

256.469.000

 

 

1850

 

 

283.496.000

 

 

1875

 

 

300.963.000

 

 

Jahreszahl

 

 

Einwohner

 

 

1900

 

 

271.306.000

 

 

1925

 

 

263.071.000

 

 

1950

 

 

350.445.000

 

 

1975

 

 

600.763.000

 

 

2000

 

 

1.014.003.800

 

 

2005

 

 

1.094.985.000

 

 

2025

 

 

1.370.028.000

 

 

2050

 

 

1.706.951.000

 

 

 

 

Die Zahlenangaben bis 1875 sind nach dem Gebietsstand von Britisch-Indien, also einschließlich Bangladesch, Myanmar und

Pakistan berechnet, die Angaben ab 1900 nach dem heutigen Gebietsstand der Republik Indien

 

 

 

[10].

 

Ethnische Zusammensetzung und Konflikte

Indien ist ein Vielvölkerstaat, dessen ethnische Vielfalt ohne weiteres mit der des gesamten europäischen Kontinents vergleichbar ist. Etwa 72 Prozent der Bevölkerung sind Indoarier. 25 Prozent sind

Draviden, die hauptsächlich im Süden Indiens leben. Drei Prozent entfallen auf sonstige Völkergruppen, vor allem tibeto-birmanische, Munda- und Mon-Khmer-Völker im

 

 

 

Himalayaraum sowie Nordost- und Ostindien.

8,2 Prozent der Einwohner gehören der indigenen Stammesbevölkerung an, die sich selbst als Adivasi bezeichnet, obwohl sie ethnisch höchst uneinheitlich ist. Die indische Verfassung erkennt mehr als 600 Stämme als sogenannte scheduled tribes an. Sie stehen meist außerhalb des hinduistischenKastensystems und sind trotz bestehender Schutzgesetze sozial stark benachteiligt. Hohe Bevölkerungsanteile haben die Adivasi in der Nordostregion (besonders in Mizoram, Nagaland, Meghalaya, Arunachal Pradesh, Manipur, Tripura, Sikkim) sowie in den ost- und zentralindischen Bundesstaaten Jharkhand, Chhattisgarh, Orissa und Madhya Pradesh. Auf Grund der sozialen Diskriminierung genießen linksradikale Gruppierungen wie die maoistischenNaxaliten bei Teilen der Adivasi starken Rückhalt. Dazu kommen separatistische Bewegungen verschiedener Völker – etwa der mongoliden Naga, Mizo und Bodo, aber auch der indoarischen

Assamesen – in Nordostindien, wo Spannungen zwischen der einheimischen Bevölkerung und zugewanderten Bengalen, größtenteils illegale Einwanderer aus

 

 

 

Bangladesch, für zusätzliches Konfliktpotenzial sorgen.

Die Zahl der illegal eingewanderten Bangladescher in Indien wird auf bis zu 20 Millionen geschätzt. Die rund 100.000 in Indien lebenden Exiltibeter, die seit der chinesischen Besetzung Tibets in den 1950er Jahren aus ihrer Heimat geflohen sind, werden dagegen offiziell als Flüchtlinge anerkannt und besitzen eine Aufenthaltsgenehmigung. Des Weiteren leben etwa 60.000

tamilische Flüchtlinge aus

 

 

 

Sri Lanka auf indischem Gebiet.

 

Soziale Probleme

Nach Angaben der Weltbank haben heute 44 Prozent der Einwohner Indiens weniger als einen US-Dollar pro Tag zur Verfügung. Auch wenn die Ernährungssituation seit den 1970er Jahren entscheidend verbessert werden konnte, ist noch immer mehr als ein Viertel der Bevölkerung zu arm, um sich eine ausreichende Ernährung leisten zu können. Unter- und Fehlernährung wie Vitaminmangel, ist vornehmlich in ländlichen Gebieten ein weit verbreitetes Problem, wo der Anteil der Armen besonders hoch ist. 2007 waren 46 Prozent der Kinder in Indien mangelernährt. Nach Angaben von Unicef sterben in Indien jährlich 2,1 Millionen Kinder vor dem fünften Lebensjahr. Kinderarbeit wird hauptsächlich auf dem Land geleistet, da das Einkommen vieler Bauernfamilien nicht zum Überleben ausreicht. Hoch verschuldete Bauern müssen oft nicht nur ihr Ackerland verkaufen, sondern auch ihre Dienstleistungen an die Grundherren verpfänden. Dieses als Schuldknechtschaft bezeichnete Phänomen stellt bis heute eines der größten Hindernisse in der Armutsbekämpfung dar. 2006 haben schätzungsweise 17.000 Bauern wegen hoher Verschuldung Selbstmord begangen. Die schlechten Lebensbedingungen im ländlichen Raum veranlassen viele Menschen zur Abwanderung in die Städte (Landflucht). Dabei sind die wuchernden Metropolen des Landes kaum in der Lage, ausreichend Arbeitsplätze für die Zuwanderer zur Verfügung zu stellen. Das Ergebnis sind hohe Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung. Fast ein Drittel der Einwohner der Millionenstädte lebt in Elendsvierteln. Dharavi in Mumbai ist mit mehr als einer Million Menschen der größte Slum

Asiens

 

 

 

[11].

Ungefähr 16,2 Prozent der indischen Bevölkerung werden zu den so genannten Unberührbaren (scheduled castes) gerechnet, 8,2 Prozent zählen zur indischen Stammesbevölkerung (Adivasi, offiziell scheduled tribes). Da beide Gruppen starker sozialer Benachteiligung ausgesetzt sind, sieht die indische Verfassung ihre Förderung in Form von Quoten vor. Über diese „positive Diskriminierung“ werden in Universitäten, berufsbildenden Institutionen und Parlamenten bis zu 50 Prozent der Plätze für die scheduled castes (Angehörige der unteren Kasten) reserviert. Die Kastenfrage nimmt in der indischen Innenpolitik eine höchst brisante Stellung ein. Eine Ausweitung der Quoten auf niedere Kasten auf Vorschlag der umstrittenen

Mandal-Kommission rief 1990 heftige Proteste von Angehörigen höherer Kasten hervor und führte zum Sturz von Premierminister

 

 

 

Vishwanath Pratap Singh.

 

Frauen sind in der patriarchalisch geprägten indischen Gesellschaft trotz der rechtlichen Gleichstellung von Mann und Frau nach wie vor benachteiligt. Traditionell wurde Frauen zur Hochzeit eine

 

 

 

Mitgift zum Aufbau eines eigenen Haushalts mitgegeben. Heute werden Brautgelder, obwohl sie seit Jahrzehnten gesetzlich untersagt sind, aus rein wirtschaftlichen Erwägungen von den Eltern des Bräutigams verlangt. In manchen Fällen übersteigen sie das Jahreseinkommen der Familie der Braut. Gelegentlich kommt es zu so genannten „Mitgiftmorden“, da die Angehörigen der Braut nicht in der Lage sind, die hohen Forderungen zu erfüllen. Die Mitgiftproblematik trägt in nicht unerheblichem Maße dazu bei, dass Mädchen meist geringer angesehen sind als Jungen oder gar als unerwünscht gelten. Tatsächlich werden weit mehr weibliche Föten abgetrieben als männliche.

Unzureichende Beratung in Fragen der reproduktivenGesundheit hat zur Folge, dass die Zahl der HIV-Infizierten rasch angestiegen ist, seit 1986 die ersten Infektionsfälle bekannt wurden. 2008 trugen rund 2,27 Millionen Inder im Alter zwischen 15 und 49 Jahren das Virus. Die Zahl der Infizierten liegt damit weltweit an dritter Stelle hinter Südafrika und

Nigeria. In den Jahren nach 2002 ist ein prozentualer Rückgang an Infizierten zu verzeichnen. 2002 waren 0,45 Prozent der erwachsenen indischen Bevölkerung infiziert, 2007 waren es 0,34 Prozent und 2008 0,29 Prozent. Die Übertragungswege des HI-Virus werden für 2009/10 mit 87,1 Prozent zwischen Heterosexuellen angegeben. Hierfür ist hauptsächlich der weitverbreitete ungeschützte Geschlechtsverkehr mit Prostituierten verantwortlich. Die Übertragung von Mutter zu Kind beträgt 5,4 Prozent und zwischen Homosexuellen 1,5 Prozent. Drogenabhängige sind mit 1,5 Prozent an der Gesamtzahl der Übertragungsfälle beteiligt.

 

[12]

 

Religionen

 

Überblick

In Indien entstanden vier der großen Religionen: Hinduismus, Buddhismus, Jainismus und Sikhismus. Der Islam kam infolge von Eroberungen, das Christentum durch frühe Missionierungen im ersten Jahrhundert und dann durch den Kolonialismus, der Parsismus (Zoroastrismus) aufgrund von Einwanderungen ins Land. Indien bietet also eine außerordentlich reichhaltige Religionslandschaft. Obwohl der Buddhismus über Jahrhunderte die bevorzugte Religion war, starb der Hinduismus nie aus und konnte seine Stellung als dominierende Religion langfristig behaupten. Im Mittelalter brachten indische Händler und Seefahrer den Hinduismus bis nach Indonesien und Malaysia. Obwohl Indien bis heute ein hinduistisch geprägtes Land ist, hat Indien nach Indonesien und Pakistan die weltweit drittgrößte muslimische Bevölkerung (etwa 140 Millionen), und nach dem

Iran die zweitgrößte Anzahl von

 

 

 

Schiiten.

Die Religionen verteilen sich wie folgt: 80,5 Prozent Hindus, 13,4 Prozent Moslems (hauptsächlich Sunniten), 2,3 Prozent Christen, 1,9 Prozent Sikhs, 0,8 Prozent Buddhisten, 0,4 Prozent Jainas und 0,6 Prozent andere: (zum Beispiel Adivasi,

Bahai,

 

 

 

Parsen) (Quelle: Census of India 2001)

Die Wurzeln des Hinduismus liegen im Veda (wörtl.: Wissen), religiösen Texten, deren älteste Schicht auf etwa 1200 v. Chr. datiert wird. Die Bezeichnung „Hinduismus“ wurde jedoch erst im 19. Jahrhundert allgemein üblich. Er verbindet viele Strömungen mit ähnlicher Glaubensgrundlage und Geschichte, die besonders bei den Lehren von Karma, dem Kreislauf der Wiedergeburten (Samsara) und dem Streben nach Erlösung übereinstimmen. Er kennt keinen einzelnen Religionsstifter, kein einheitliches Glaubensbekenntnis und keine religiöse Zentralbehörde. Die wichtigsten populären Richtungen sind der Shivaismus, der Vishnuismus und der

Shaktismus. Religiöse Lehrer (

 

 

 

Gurus) und Priester haben einen großen Stellenwert für den persönlichen Glauben.

Die Adivasi (Ureinwohner) widersetzten sich oft den Missionsversuchen der großen Religionen und behielten teilweise ihre eigene Religion. Die indigenen Völker Indiens haben einiges mit dem Hinduismus gemeinsam, so etwa den Glauben an die

Reinkarnation, eine äußere Vielfalt von Göttern und eine Art von Kastenwesen. Nicht selten werden lokale Gottheiten oder Stammesgottheiten einfach in das hinduistische

 

 

 

Pantheon integriert – eine Herangehensweise, die historisch zur Ausbreitung des Hinduismus beigetragen hat. Besonders heute besteht eine starke Tendenz der „Hinduisierung“, gesellschaftliche Sitten der Hindus und deren Formen der Religionsausübung werden übernommen.

Der Buddhismus ist heute vor allem als „Neobuddhismus“ bei den unberührbaren Kasten vor allem in Maharashtra populär („Bauddha“), die auf diese Art und Weise versuchen, den Diskriminierungen des Kastensystems zu entkommen. Ins Leben gerufen wurde diese Bewegung durch den Rechtsanwalt Bhimrao Ramji Ambedkar (1891–1956), der selbst einer unberührbaren Kaste angehörte. Hinzu kommen kleinere Gruppen tibetischer Buddhisten in den Himalaya-Gebieten von Ladakh, Sikkim und Arunachal Pradesh sowie die tibetische Exilgemeinde in Dharamsala, dem Sitz des amtierenden Dalai Lama sowie der

tibetischen Exilregierung.

 

[13]

Die Parsen, die heute hauptsächlich in

Mumbai leben, bilden eine kleine, überwiegend wohlhabende und einflussreiche Gemeinschaft (etwa 70.000 Menschen). Nicht zuletzt auch durch ihr ausgeprägtes soziales Engagement spielen sie trotz geringer Bevölkerungsanzahl in der indischen Gesellschaft eine wichtige Rolle. In Europa sind sie durch ihre Bestattungsgepflogenheiten („Türme des Schweigens“) bekannt. Auch die

 

 

 

Jainas sind oft wohlhabend, da sie aufgrund ihres Glaubens, der das Töten von Lebewesen verbietet, überwiegend Kaufleute und Händler sind. Parsen und Jainas gehören meist der Mittel- und Oberschicht an.

Die Mehrheit der indischen Muslime gehört der sunnitischen Richtung an, außerdem leben mehr als 20 Millionen Schiiten in Indien. Darüber hinaus existieren kleinere Glaubensrichtungen innerhalb des Islam: Eher fundamentalistisch ist die Dar ul-Ulum in Deoband im nördlichen Bundesstaat Uttar Pradesh, auf die sich unter anderem die afghanischen

Taliban berufen, wenn auch in radikal verkürzter Interpretation. Die Situation der Muslime in Indien ist schwierig. Sie sind ärmer und weniger gebildet als der Durchschnitt. In Politik und Staatsdienst sind sie unterrepräsentiert. Zu bemerken ist jedoch, dass der ehemalige Staatspräsident Indiens,

 

 

 

Abdul Kalam, ein Muslim war.

Die Sikhs sind hauptsächlich im Nordwesten Indiens (

Punjab) beheimatet. Ihre Stellung in der Gesellschaft ist geprägt durch den Erfolg vor allem im militärischen Bereich, aber auch im politischen Leben. Der derzeitige indische Premierminister,

 

 

 

Manmohan Singh, ist ein Sikh.

53 n. Chr. soll ein Apostel Jesu, Thomas, nach Indien gekommen sein und dort entlang der südlichen Malabarküste mehrere christliche Gemeinden gegründet haben. Diese sogenannten „Thomaschristen“ sind noch heute etwa im Bundesstaat Kerala zu finden und machen einen erheblichen Prozentsatz der dortigen Bevölkerung aus. Die indische christliche Kirche ist somit älter als die europäische. Portugiesische Missionare führten im späten 15. Jahrhundert den römischen Katholizismus ein und verbreiteten ihn entlang der Westküste, etwa in Goa, sodass römische Katholiken heute den größten Anteil an der christlichen Bevölkerung Indiens stellen. Die Briten zeigten zwar wenig Interesse an der Missionierung, dennoch konvertierten viele Stammesvölker im Nordosten (Nagaland, Mizoram, Meghalaya, Manipur, Arunachal Pradesh) zur

Anglikanischen Kirche oder anderen evangelischen Konfessionen. In jüngerer Zeit traten auch Angehörige unberührbarer Kasten sowie

 

 

 

Adivasi zum Christentum über, um der Ungerechtigkeit des Kastensystems zu entkommen.

Als Indien seine Unabhängigkeit erlangte, lebten auch noch rund 25.000 Juden in Indien. Nach 1948 verließen jedoch die meisten von ihnen ihre Heimat gen

Israel. Heute wird die Zahl der in Indien verbliebenen Juden auf 5.000 bis 6.000 geschätzt, wovon die Mehrheit in

 

 

 

Mumbai lebt.

 

Religiöse Konflikte

Der

Laizismus, die

 

 

 

Trennung von Staat und Religion, zählt zu den wesentlichsten Grundsätzen des indischen Staates und ist in seiner Verfassung verankert. Seit Jahrhunderten bestehen verschiedene Glaubensrichtungen zumeist friedlich nebeneinander. Dennoch kommt es manchmal zu regional begrenzten, religiös motivierten Auseinandersetzungen.

Bei der Teilung Indiens 1947 und beim Bangladesch-Krieg 1971 kam es zwischen Hindus und Muslimen zu massiven Ausschreitungen. Unruhen zwischen Anhängern der beiden Glaubensrichtungen brechen in Indien in gewissen Zeitabständen immer wieder aus. Ein Konfliktpunkt ist nach wie vor Kaschmir, dessen überwiegend muslimische Bevölkerung teilweise gewalttätig für die Unabhängigkeit oder den Anschluss an Pakistan eintritt. Geschürt werden sie seit den späten 1980er Jahren durch den aufkeimenden Hindu-Nationalismus (Hindutva) und den islamischem Fundamentalismus. Einer der Höhepunkte der Auseinandersetzungen war die Erstürmung und Zerstörung der Babri-Moschee in Ayodhya (Uttar Pradesh) durch extremistische Hindus im Dezember 1992, da das islamische Gotteshaus einst an der Stelle eines bedeutenden Hindu-Tempels errichtet worden war, der den Geburtsort Ramas markieren sollte. Die letzten Unruhen traten 2002 in Gujarat auf, als 59 Hindu-Aktivisten (kar sevaks) in einem Zug verbrannt wurden. Infolge der eskalierenden Gewalt kamen etwa 2.000 Menschen um, hauptsächlich Moslems. Die politische Situation in

Kaschmir kostete seit 1989 aufgrund der Aktivitäten

 

 

 

islamistischer Terroristen über 29.000 Zivilpersonen das Leben.

Auch bei anderen Religionen traten Konflikte auf. Die Forderungen sikhistischer Separatisten nach einem unabhängigen Sikhstaat namens „Khalistan“ gipfelten 1984 in der Erstürmung des Goldenen Tempels in Amritsar durch indische Truppen (

Operation Blue Star) und der Ermordung der damaligen Premierministerin

 

 

 

Indira Gandhi durch ihre eigenen Sikh-Leibwächter. Insgesamt kamen bei den Unruhen im Jahre 1984 mehr als 3.000 Sikhs ums Leben.

Siehe auch: Hindutva und Rashtriya Swayamsevak Sangh

Quelle:

de.wikipedia.org/wiki/Indien

 


 


 
 
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